
Deine Träume sind wertvolle Botschaften deiner Seele – hör ihnen zu!
Deine Träume sind ungemein kostbar. Und du kannst sie als Geschenke sehen. Weil sie wertvolle Botschaften enthalten. Und zwar Botschaften deiner Seele. Denn diese drückt sich gern über deine Träume aus.
Beschäftigst du dich nicht damit?
Weil du dich nicht daran erinnerst?
Dann verzichtest du auf wichtige Einsichten. Und oft auch auf lustvolle Erlebnisse.
Denn auch du träumst jede Nacht mehrmals. So wie jeder andere Mensch.
Außer du schläfst immer mit Schlafmitteln. Denn diese rauben dir deine Träume. Und das ist auf Dauer fatal. Weil deine Träume eine wichtige Funktion haben.
Du verarbeitest darin, was du tagsüber erlebt hast. Also sind sie wichtig für deine Psychohygiene. Und dies besonders als hochsensible Person.
Wie schläfst du?
Und wie sieht es aus mit deinem Traumleben?
Erinnerst du dich an deine Träume?
Und hast du das Gefühl, viel zu träumen?
Verstehst du, was die dir sagen wollen?
Und kannst du sie sogar verändern?
Weil du luzide werden kannst?
Was dich in diesem Beitrag erwartet:
- Nütze deine Träume als Spiegel!
- Deine Träume sind wertvolle persönliche Ratgeber
- Kultiviere dein Traumleben!
- Und führe dein Traumtagebuch!
- Begegne deiner Seele in deinen Träumen
- Lerne, deine erinnerten Träume zu deuten!
- Befrage deine linke Hand über deine Träume!
- „Dialog der Hände“ mit einem Traumsymbol
- Ein schönes Beispiel zur Inspiration
- Prozess-orientierte Fragen
- EFT mit Träumen
- Fazit
Nütze deine Träume als Spiegel!
Deine Träume dienen dir als Spiegel. Und sie kommen aus deiner rechten Gehirnhälfte. Also jener Hemisphäre, die ganzheitlich wahrnimmt. Und weit über dein logisch-analytisches Denken hinausreicht.
Für deine linke Gehirnhälfte sind Träume nicht wichtig. Denn sie kann mit dieser Symbolsprache nichts anfangen. Aber diese zu verstehen ist wichtig.
Denn in deinen Träumen begegnest du dir selbst. Und hier vor allem deiner Seele. Weil dein Ego da in den Hintergrund tritt. Und du mit deiner Seele in Resonanz schwingst.
Deine Träume offenbaren dir tief verwurzelte Ängste. Aber auch brach liegende Talente und Fähigkeiten. Die noch im Dornröschenschlaf schlummern. Und darauf warten, wach geküsst zu werden.
Aber deine Träume offenbaren auch geheime Wünsche und Hoffnungen. Und diese sind ja durchaus wichtig. Weil du damit deine Zukunft gestaltest.
Und deine Träume sind auch wichtig für deine Selbsterkenntnis. Wie übrigens auch mein kostenfreier Selbstverwirklichungskurs.
Daher solltest du wirklich mit deinen Träumen spielen. Und dich für die Entfaltung deines Potenzials öffnen. Also für deine Selbstverwirklichung.
Deine Träume sind wertvolle persönliche Ratgeber
Weißt du, wie viele wertvolle Funktionen deine Träume haben?
- Sie geben dir wertvolle Hinweise.
- Und können dich warnen.
- Aber auch trösten.
- Sie helfen dir, dein Leben besser zu verstehen.
- Und beantworten deine Fragen.
- Deine Träume ermutigen dich.
- Und zeigen dir deine Lebensaufgaben.
- Aber vor allem verraten sie dir den nächsten Schritt.
Nütze sie daher sehr bewusst! Denn sie sind wertvolle Begleiter auf deinem Lebensweg. Zumindest wenn du sie dir merkst. Und dann auch mit ihnen spielst. Um ihre Botschaften zu verstehen.
Erinnerst du dich an deine Träume?
Und merkst du dir auch Details daraus?
Notierst du sie morgens?
Weil du die Erfahrung gemacht hast, dass das wichtig ist?
Denn anders kannst du sie kaum rekonstruieren. Und das ist dir sicher schon aufgefallen.
Vielleicht sind morgens noch Reste des letzten Traumes da. Und du bist überzeugt, diese zu behalten. Aber binnen kurzem verflüchtigen sich die Traumfetzen. Weil dein Alltag allzu laut ruft. Und andere Bewusstseinsinhalte sich vordrängen.
Aber ich habe eine gute Nachricht für dich. Denn du kannst lernen, deine Träume zu erinnern. Wenn du Geduld hast. Und bewusst die Absicht setzt, dir deine Träumen zu merken. Weil du ihre Inhalte nützen möchtest.
Kultiviere dein Traumleben!
Würdige deine Träume! Denn umso reicher werden sie dich beschenken. Weil sie das, was du von ihnen erwartest, erfüllen.
Dazu empfehle ich dir, deine Träume schriftlich festzuhalten. Weil du dich dann leichter an sie erinnerst. Und dich intensiver damit auseinandersetzen kannst.
Worüber sich auch dein inneres Kind freuen wird. Und diesen Persönlichkeitsanteil solltest du immer mit im Boot haben. Weil er dir deine Kreativität zugänglich macht. Und dich für Neues öffnet. Weil er dir Vertrauen schenkt. Und deine Lebensfreude erweckt.
Auch dazu findest du hier einen Beitrag.
Öffne dich für all die Bilder deiner Träume! Und lass dich davon überraschen! Erfreue dich an deiner Kreativität! Und an all den spannenden Botschaften deiner Seele. Denn genau diese findest du in deinen Träumen.
Aber das Niederschreiben deiner Träume hat noch einen weiteren Effekt. Denn es regt deine Phantasie an. Und hilft dir, deine Ausdrucksfähigkeit zu verbessern.
Weil du immer neue, phantasievollere Formulierungen findest. Und dann deine Erfahrungen immer besser in Worte fassen kannst. Aber vor allem auch lernst, deine Gedanken und Gefühle auszudrücken.
Und führe dein Traumtagebuch!
Dafür wäre gut, dir ein Traumtagebuch zuzulegen. Weil du dir damit einen wertvollen Wegbegleiter anschaffst. Und eine unerschöpfliche Quelle an Weisheit. Aus der du immer wieder freudvoll schöpfen kannst.
Willst du bewusst mit deinen Träumen spielen?
Dann setze die Absicht, dich an deine Träume zu erinnern. Und bestätige dein Vorhaben mit einigen Vorbereitungen.
Besorge dir einen großen Block. Sowie einen möglichst weichen Bleistift. Und lege beides leicht erreichbar neben dein Bett.
Je weicher der Bleistift ist, umso leichter schreibst du damit. Und genau darum geht es ja. Damit dir das Notieren deiner Träume möglichst leicht fällt.
Hast du je mit einem 6B Bleistift geschrieben?
Wenn nicht, dann probiere es einmal aus. Denn vielleicht entdeckst auch du damit ein wertvolles Werkzeug.
Vor allem kreative Menschen mögen weiche Stifte. Das ist zumindest meine Erfahrung. Aber natürlich ist es Geschmacksache. Also versuche es einfach!
Und ich empfehle dir einen großen Block. Oder ein großes Heft. Damit du das Wichtigste auch ohne Licht notieren kannst.
Oder du legst dir eine Taschenlampe bereit. Besonders wenn du nicht allein schläfst. Weil du dein Du sicher nicht aufwecken möchtest. Sondern störungsfrei deinen Traum notieren willst.
Und dies auch in der Dunkelheit. Damit du deine Träume nicht mit Licht verscheuchst. Dazu eignet sich das zarte Licht einer Taschenlampe. Weil es dich nicht so aus dem Schlaf reißt wie ein großes Licht.
Aber vielleicht ist dir ein Kugelschreiber lieber. Dann kannst du einen mit einem kleinen Lämpchen nehmen. Weil dich auch diese Beleuchtung nicht zu sehr aus dem Schlaf reißt.
Begegne deiner Seele in deinen Träumen
Ich liebe meine Träume. Weil sie meiner Seele eine wundervolle Möglichkeit bieten, mit mir zu kommunizieren. Und das funktioniert besonders gut, wenn ich Luzidität erreiche. Also mir bewusst werde, dass ich träume.
Und das kannst auch du lernen. Weil es deine Empfänglichkeit für die Botschaften deiner Seele steigert.
Aber du musst nicht nur auf diese spontanen Botschaften warten. Denn du kannst deiner Seele auch gezielt Fragen stellen. Und diese in den Schlaf mitnehmen. Dann sei gespannt auf die spannenden Antworten, die du im Traum bekommst!
Mehr zu diesem Thema findest du auch in diesem Buch. „Die Seele und ihre Botschaften verstehen“.
Auch zum Thema Luzidität findest du gute Bücher. Und auf diese verweise ich, wenn du sie lernen möchtest.
Ich helfe dir vor allem, deine Träume besser zu merken. Und deine nächtliche Seelenresonanz zu nützen.
Denn deine Seele kommuniziert jede Nacht mehrmals mit dir. Weil du laut Traumforschung jede Nacht 4 bis 5 Mal träumst. Und zwar immer in deiner REM Phase. Denn das sind jene Phasen, in denen deine Seele mit dir spricht.
Aber bist du empfänglich für diesen Austausch?
Und offen für die Anregungen deiner Seele?
Wenn du bewusst auf deine Träume achtest, fällt dir etwas Interessantes auf. Denn es gibt unterschiedliche Lebensphasen. Und in manchen träumst du intensiver. Aber vor allem auch spannender.
Und das sind deutliche Seelen-Hinweise. Weil in dieser Zeit deine Seele den Kontakt zu dir sucht. Und möchte, dass du bewusst auf Empfang schaltest.
Also öffne dich für diese Botschaften! Und deine Seele wird es dir danken.
Lerne, deine erinnerten Träume zu deuten!
Aber wie deutest du die Botschaften deiner Träume?
Und wie verstehst du, was deine Seele dir damit sagen möchtest?
Natürlich kannst du in Traumbüchern nachschlagen. Und dir dort wertvolle Impulse holen.
Aber viel wichtiger ist es, deine eigene Intuition zu befragen. Denn sie ist der verlässlichste Partner. Und dies vor allem bei Inhalten deiner rechten Gehirnhälfte. Also auch bei deinen Träumen.
Und bezieh auch deine linke Hand mit ein. Denn sie verbindet dich mit deiner rechten Gehirnhälfte. Die dir direkten Zugang zur idealen Deutung öffnet. Weil deine Träume ja aus ihr stammen.
Warum dich also nicht direkt an die Quelle wenden?
Und genau das ermöglicht dir der „Dialog der Hände“. Auch dazu findest du hier einen Beitrag.
Daher gehe ich hier nur kurz darauf ein. Aber ich empfehle dir auch dieses Buch: „Bewusstsein erweitern – der Blick in deine Seele“.
Weil diese Technik sehr wertvoll ist. Und dir neue Bewusstseinsräume eröffnet.
Befrage deine linke Hand über deine Träume!
Diese Technik ist besonders bei Symbolen wertvoll. Und vor allem bei jenen, die du nicht verstehst.
Wie oft hast du Rätsel geträumt?
Also Träume, die du absolut nicht verstehen konntest?
Auch wenn du dich morgens daran erinnert hast?
Aber du konntest sie nicht deuten?
Obwohl sie dich bewegt haben?
Ja, vielleicht sogar den ganzen Tag über verfolgt haben?
Dennoch war dir ihre Botschaft nicht klar. Aber du warst wirklich neugierig. Und hast dich immer wieder gefragt:
Was möchte mir meine Seele hier vermitteln?
Wenn dies der Fall ist, dann spiele den „Dialog der Hände“!
Sprich das entsprechende Symbol mit deiner rechten Schreibhand an! Und frage es, was es dir sagen möchte! Dann lass es dir über deine linke Hand antworten!
Oder frage die jeweilige Traumgestalt! Aber du kannst auch deine rechten Gehirnhälfte fragen. Denn sie ist die Quelle deiner Träume. Oder du fragst gleich deine Seele.
Der „Dialog der Hände“ schenkt dir ungemein wertvolle Einsichten. Auch und gerade in Krisenzeiten. Also wenn Wandel und tiefgreifender Erneuerung gefragt sind. Weil du da besonders intensiv und informativ träumst.
Und vor allem dann solltest dich deiner Seelen-Führung hingeben.
Aber dafür gilt es, dir ihrer bewusst zu werden. Und dafür eignet sich der zweihändige Dialog mit deiner Seele.
„Dialog der Hände“ mit einem Traumsymbol
Nehmen wir an, du hast von einem Symbol geträumt. Aber du weißt nicht, was dir dieser Traum sagen möchte. Dann schreibe diesem Symbol mit deiner rechten Hand! Und frage es, was es dir vermitteln möchte! Dann lass das Symbol dir über deine linke Hand antworten!
Daraus entwickelt sich ein interessantes Frage- und Antwortspiel. Weil du die Hinweise deiner Traumkraft noch weiter hinterfragen kannst Und immer noch mehr Klarheit findest.
Lass dich überraschen! Und wundere dich über die spannenden Hinweise aus deiner linken Hand!
Dazu ist es gut, ein Traumtagebuch zu haben. Weil es dir hilft, deine Träume festzuhalten. Und ihre traumhaften Geschenke zu nützen.
Aber das muss nicht immer am selben Tag sein. Denn vielleicht erklärst du einen Tag in der Woche zum Traumtag. Und bespielst dann die bisher notierten Träume.
Gut wäre dafür ein Montag. Weil es der Mond-Tag ist. Und diesem Archetyp unterstehen deine Träume.
Interessierst du dich für Astrologie?
Dann lies auch diesen Beitrag.
Besonders wichtig ist dies, wenn du rechtshirndominant angelegt bist. Weil du dann ein besonders reges Traumleben hast. Und dieses in seiner Kreativität besonders ergiebig ist.
Also verwerte diese Gaben! Und nütze sie speziell für deine Persönlichkeitsentwicklung!
Aber auch für deine Freude. Denn das Spiel mit deinen Träumen wird dir Freude machen. Aber nicht nur dir. Denn dein inneres Kind wird auch darin schwelgen.
Näher auf all das gehe ich auch in meinem Traumspiel Praktikum ein.
Ein schönes Beispiel zur Inspiration
In einem Traum erschien ein Schlüssel. Und auf die Frage nach seiner Bedeutung, kamen folgende Gedanken:
„Ich bin der Schlüssel, der dir neue Türen öffnet!
Der Schlüssel, der dir eine neue Lebensphase erschließt!
Ich bin der Schlüssel, der dir eine wichtige Offenbarung ankündigt!
Und der Schlüssel, der dich für neue Erkenntnisse und Einsichten öffnet!
Ich bin der Schlüssel, der dir hilft, alte Türen abzuschließen. Vor allem jene, durch die du nicht mehr zu gehen brauchst!
Aber ich bin auch der Schlüssel, der dich für neue Begegnungen bereitmacht!
Und der Schlüssel, der dir die Herzen geliebter Menschen öffnet!
Oder der Schlüssel, der die Türe hinter dir schließt, wenn du dich zurückziehen möchtest!
Ich bin der Schlüssel, der dein Herz für den Richtigen öffnet!
Und der Schlüssel, der die Türe zu deinem wahren Selbst öffnet!
Ich bin auch der Himmelsschlüssel, der den Frühling kündet!“
Wie gefällt dir diese vielschichtige Antwort?
Ist sie nicht höchst interessant?
Und sehr persönlich?
Weit wertvoller als die Angaben aus einem Traumbuch, nicht wahr?
An sich spricht natürlich nichts gegen ein solches. Lass dich ruhig auch von solcherlei Symboldeutungen inspirieren!
Aber spiele vor allem im direkten Dialog mit deiner Traumkraft! Denn sie vermittelt dir sicher treffendere Antworten.
Affragen
Fragen sind weit gehirngerechter als Behauptungen. Vor allem offene Fragen. Denn dabei geht es weniger um die verbale Antwort. Sondern vielmehr um die emotionalen und mentalen Prozesse. Daher nennen wir sie prozess-orientiert.
Mehr zu diesen Fragen findest du in meinem Affragen-Buch.
Spiele mit diesen Fragen! Denn auch sie helfen dir, Botschaften zu entschlüsseln. Lass dich überraschen, wie sich deine Antworten im Laufe der Zeit verändern! Speziell wenn sie aus deiner linken Hand kommen. Denn auch für dieses Spiel eignet sich der „Dialog der Hände“.
Also frage dich:
Wie ernst nehme ich meine Träume?
Und verstehe ich sie?
Wie viel Raum gebe ich ihnen in meinem Leben?
Und wie könnte ich mich mehr auf sie einlassen?
Bin ich bereit, mich für diese Bewusstseinsräume zu öffnen?
Welches war der letzte Traum, an den ich mich erinnere?
Und welches war der Intensivste?
Gibt es einen Traum, der immer wiederkehrt?
Welches sind seine wichtigsten Bestandteile?
Was möchte ich nicht hören?
Fazit:
Träume sind wie Briefe, die du dir jede Nacht selbst schreibst.
Und sie wollen dich bewegen. Nämlich im doppelten Sinn. Im Sinne von „emotional berühren“. Aber auch im Sinne von „in Bewegung setzen“.
Wenn du deinen Träumen vertraust, vertraust du dir selbst.
Träume helfen dir zu erkennen, was nach Beachtung ruft. Und was nun integriert werden möchte.
Je mehr du dich selbst übersprungen hast, umso alpiger werden deine Träume. So habe ich einmal gelesen. Denn Alpträume entspringen immer blockierten Lebensbereichen.
Du kannst auch von Selbstunterbrechungen sprechen. Und dies meist in einem vital wichtigen Bereich.
Also nütze dieses großartige Potenzial! Und öffne dich deinen Träumen! Denn sie haben dir eine Menge zu sagen. Und begleiten dich gern zu mehr Bewusstheit.
Bilder von PIXABAY