
Der Muttertag bietet sich zur Klärung deiner Mutterbeziehung!
Der Muttertag lässt uns wohl alle nicht kalt.
Aber was bedeutet der Muttertag für dich?
Empfindest du ihn als besonderen Tag?
Und als willkommene Gelegenheit zur Reflexion?
Weil du dich gern mit deiner Mutterbeziehung befasst?
Und vielleicht Disharmonie ausgleichen möchtest?
Oder ist der Muttertag für dich nur lästig?
Weil deine Mutterbeziehung nicht ganz reibungsfrei ist?
Und du nicht gern daran erinnert werden möchtest?
Wie gestaltet sich die Beziehung zu deiner Mutter?
Und wie hat sie dich in dieses Leben begleitet?
War deine Kindheit anspruchsvoll?
Ja vielleicht sogar schwierig?
Und wirkt sich auch heute noch belastend aus?
Wie hast du deinen Start ins Leben empfunden?
Denn das liegt ja in deinem Ermessen. Weil du deine Einstellung wählen kannst. Und gegebenenfalls verändern, wenn sie dir nicht gut tut. Auch dann, wenn deine Kindheit traumatisch war. Dann kannst du den Gewinn darin suchen. Und dich so aus der Opferrolle befreien.
Genau dazu eignet sich der Muttertag. Denn er holt alte Emotionen ans Tageslicht. Und diese wollen angenommen werden. Auch wenn sie nicht so positiv sind, wie wir es gern hätten.
Was dich in diesem Beitrag erwartet
- Der Muttertag wird unterschiedlich bewertet
- Ist dein Leben ein Geschenk deiner Mutter
- Der Muttertag mit einer nicht erreichbaren Mutter
- Wie sieht der Muttertag bei dir heuer aus?
- Und wie sieht deine Mutter den Muttertag?
- Der Muttertag als Mutter
- Muttertag und innere Mutter
- Der Muttertag darf nachdenklich sein
- Nach dem Muttertag
- Der Muttertag kann dir Klärung bringen
- Eine spezielle Anlage
- Fazit
Der Muttertag wird unterschiedlich bewertet
Zum Muttertag gibt es die unterschiedlichsten Ansichten.
Einige sehen ihn als reine Abzocke der Wirtschaft. Denn es geht ja auch um Geschenke.
Und die anderen sehen vor allem die Heuchelei. Weil der Muttertag bei vielen ein Alleinstellungsmerkmal hat. Nur an diesem Tag wird die Mutter ausgeführt und verwöhnt. Während man sich das ganze Jahr nicht um sie kümmert.
Wieder andere haben Freude daran. Und freuen sich, ihre Mutter besonders zu verwöhnen. Obwohl sie das sonst auch tun.
Oder sie lassen sich verwöhnen. Weil sie in der Rolle der Mutter sind. Und die Fürsorge ihrer Kinder gern annehmen.
Natürlich kannst du deine Mutter das ganze Jahr wertschätzen. Und ihr deine Dankbarkeit zukommen lassen. Denn immerhin hast du ihr dein Leben zu verdanken. Auch wenn deine Mutterbeziehung nicht ideal ist.
Wie fühlt sich das für dich an?
Empfindest du dein Leben als Geschenk?
Oder siehst du das ganz und gar nicht so?
Weil du einen ganz anderen Eindruck hast?
Dass dir im Leben nämlich nichts geschenkt wird?
Weil du dir alles hart erarbeiten musst?
Und allzu viel Leid erlebt hast?
Ist dein Leben ein Geschenk deiner Mutter
Vielleicht siehst du dein Leben nicht als Geschenk. Dann fällt es dir schwer, deiner Mutter dankbar zu sein. Speziell, wenn sie dir zu wenig gegeben hat. Und deine Kindheit eher traumatisch war.
Tatsächlich gibt es Mütter, denen zu danken schwerfällt. Weil ihnen archetypische Mutterqualitäten fehlen. Oder gefehlt haben. Und uns die nötige Geborgenheit gefehlt hat. Oder sie unser Vertrauen gebrochen haben.
Weil sie also mehr Leid als Freude erzeugt haben. Und ihr Verhalten vor allem verletzend war. Weil sie sich kalt und zurückweisend verhalten haben. Oder uns das Leben auf andere Art und Weise erschwert haben.
Ist das bei dir der Fall?
Auch dann kann der Muttertag wertvoll sein. Weil er dir vielleicht eine neue Sichtweise eröffnet. Und vielleicht darf ich dich dazu inspirieren.
Mir hilft folgender Gedanke. Ich habe meine Mutter vor dieser Inkarnation gewählt. Und zwar auf Seelen-Ebene. Also nicht als Ego, das ja gelitten hat.
Weil meine Seele meinte, ich bräuchte genau diese schmerzhafte Erfahrung. Und zwar für meine transpersonale Entwicklung.
Diese Sichtweise setzt den Glauben an Reinkarnation voraus. Und ich weiß nicht, wie du darüber denkst.
Teilst du diese Sichtweise?
Und glaubst du auch an Schicksalsgemeinschaften?
Vor allem mit deinen Eltern?
Aber auch mit anderen Nahestehenden?
Dann wird dir die Aussöhnung mit deiner Mutter leichter fallen. Auch wenn sie dich verletzt hat. Und deine Bedürfnisse nicht erfüllen konnte.
Der Muttertag mit einer nicht erreichbaren Mutter
Ist deine Mutter für dich erreichbar?
Oder ist sie es nicht?
Weil sie nicht mehr lebt?
Oder ihr getrennt seid?
Und keinen Kontakt mehr habt?
Dann hat der Muttertag eine spezielle Qualität. Weil klärende Gespräch nicht möglich sind. Wobei das nicht ganz stimmt.
Denn du kannst vieles auch posthum mit ihr klären. Oder auch wenn sie nur physisch nicht erreichbar ist.
Dann lege ich dir den „Dialog der Hände“ ans Herz. Auch dazu findest du hier einen eigenen Beitrag.
Schreibe ihr mit deiner rechten Hand. Wenn du rechtshändig bist. Und lass sie dir über deine linke Hand antworten!
Mit dieser Technik kannst du vieles klären. Auch mit Verstorbenen. Und endlich Frieden finden. Wenn die Beziehung nicht ideal war.
Aber du kannst damit deiner Mutter auch Liebe schenken. Oder Wertschätzung und Dankbarkeit.
Aber dir auch von ihr vieles holen. Wenn du zu wenig von ihr bekommen hast. Also öffne dich für diese bewusstseinserweiternde Technik. Für die es viele Anwendungsmöglichkeiten gibt.
Dann wird der Muttertag vielleicht zum Wundertag. Und erzeugt nicht wie sonst Schuldgefühle. Was ja niemals sinnvoll ist. Weil Schuldgefühle noch nie etwas geheilt haben. Sondern ganz im Gegenteil. Sie verschlimmern jeden Streit und jede Disharmonie. Und sie blockieren die Möglichkeit, Frieden zu finden.
Wie sieht der Muttertag bei dir heuer aus?
Ist der Muttertag anders als andere Tage?
Weil du ihn mit deiner Mutter feierst?
Und machst du das gern?
Oder bloß aus Pflichtgefühl?
Also um des lieben Friedens willen?
Damit du keine Vorwürfe bekommst?
Und keine Schuldgefühle zu haben brauchst?
Weil du ihre Erwartungen nicht erfüllst?
Aber erwartet deine Mutter das überhaupt?
Wer weiß?
Vielleicht hätte sie lieber ihre Ruhe?
Sprecht ihr darüber?
Oder beruht dein Handeln bloß auf deinen Erwartungen?
Also deinen Erwartungen an die Erwartungen deiner Mutter?
Wie sieht das sonst aus?
Verwöhnst du deine Mutter das ganze Jahr über?
Also nicht nur am Muttertag?
Indem du sie immer wieder überraschst?
Und ihr zwischendurch liebe Worte sagst?
Oder ihr deine Wertschätzung anders zeigst?
Kannst du deine Mutter wertschätzen?
Und ihr das auch zeigen?
Wenn ja: wie machst du das?
Und wenn nein: was bräuchtest du dafür?
Und wie sieht deine Mutter den Muttertag?
Interessant finde ich auch folgende Fragen:
Wie denkt deine Mutter über den Muttertag?
Und was erwartet sie?
Etwas, was du mühsam findest?
Oder etwas, was du ihr gern gibst?
Habt ihr schon mal darüber gesprochen?
Vielleicht mag sie diesen Tag gar nicht?
Und braucht kein eigenes Fest?
Weil sie meint, du wärst ohnehin ein „gutes Kind“?
Und wärst für sie da, wenn sie dich braucht?
Also kein spezielles Spektakel braucht?
Weil sie deine Wertschätzung ohnehin spürt?
Und zum Muttertag gar nicht ausgeführt werden will?
Weil da ohnehin viel zu viel los ist?
Freut sie sich, wenn du den Muttertag mit ihr feierst?
Oder ist ihr lieber, dass du dich um deine Kindern kümmerst?
Und von ihnen gefeiert und verwöhnt wirst?
Diese beiden Optionen stehen einander ja oft im Weg. Daher finde ich es wichtig, darüber zu reden. Und alle Wünsche miteinander abzustimmen.
Auch die mit deinem Partner oder deiner Partnerin.
Feiert er / sie gern Muttertag mit deiner Mutter?
Oder lieber mit seiner / ihrer Mutter?
Also deiner Schwiegermutter?
Sodass es zwischen den beiden Müttern Konkurrenz gibt?
Kennst du dieses Phänomen?
Das in vielen Familien unnötigen Stress erzeugt?
Und mag deine Mutter deinen Partner / deine Partnerin?
Oder lehnt sie dein Du ab?
Wäre er / sie zwar gern bereit, aber deine Mutter ist ablehnend?
Weil sie dich für sich allein haben möchte?
Und was denken deine Kinder darüber?
Aber vielleicht feiert ihr auch alle gemeinsam?
Auch über die Generationen hinweg?
Also alle Mütter, Großmütter und Schwiegermütter gemeinsam?
Und wie fühlt sich das an?
Gespannt und disharmonisch?
Oder warm und herzlich?
Der Muttertag als Mutter
Und wie sieht es mit deinem Muttersein aus?
Also der Beziehung zu deinem Kind?
Oder deinen Kindern?
Entsprichst du deinem Idealbild?
Und bist die Mutter, die du gern wärst?
Oder konntest auch du nicht mehr geben, als du hast?
Weil du es in deiner Kindheit nicht besser gelernt hast?
Oder anders verletzt wurdest?
Aber vielleicht hast du deine Traumen schon geheilt?
Und bist nun eine Mutter nach deinem Geschmack?
Obwohl du kein ideales Vorbild hattest?
Wie wäre es, diesen Tag für solche Reflexionen zu nützen?
Um neue Klarheit zu finden?
In Bezug auf deine Beziehung zu deiner Mutter?
Aber auch zu deinem Kind oder deinen Kindern?
Auch zu deiner Weiblichkeit habe ich ein Angebot. Und dieses Online Seminar wird dir noch mehr Klarheit schenken.
Muttertag und innere Mutter
Und wie sieht das mit deiner inneren Mutter aus?
Jener Mutter, die dein inneres Kind „adoptiert“ hat?
Weil deine äußere Mutter dir zu wenig geben konnte?
Und du nun dieses „Remothering“ zelebrierst?
Also selbst das Kind in dir unter deine Fittiche nimmst?
Sodass du autark bist?
Und niemand mehr brauchst, der deine Kindheit „repariert“?
Sondern selbst dafür sorgen kannst?
Also was möchte deine innere Mutter?
Möchte sie den Muttertag allein mit dir feiern?
Und sich ganz deinem inneren Kind widmen?
Hast du das schon einmal in Erwägung gezogen?
Und wie ginge der Rest deiner Familie damit um?
Was musst du zum Muttertag alles in Betracht ziehen?
Und wie möchtest DU den Muttertag begehen?
Als Mutter deiner Kinder?
Und als Tochter deiner Mutter?
Oder beides?
Wäre es dir lieber als innere Mutter deines inneren Kindes?
Und als inneres Kind nur mit dir?
Oder auch gemeinsam mit deinen äußeren Kindern?
Wer passt da aller dazu?
Auch dein Partner / deine Partnerin?
Oder möchtest du am Muttertag lieber allein sein?
Ganz allein mit dir selbst?
Was brauchst du als Mutter?
Und was brauchst du als Kind?
Als das äußere Kind von deiner äußeren Mutter?
Und als das Kind in dir von dir selbst?
Also von deiner inneren Mutter?
Der Muttertag darf nachdenklich sein
Wie wäre es, wenn du heuer den Muttertag nützt?
Und zum Anlass nimmst, nachzudenken?
Über deine Beziehung zu deiner Mutter?
Und die Beziehung zu deinem Kind?
Oder deinen Kindern?
Wie sehen diese Beziehungen aus?
Und wie fühlen sie sich an?
Gibt es da Ähnlichkeiten?
Also kannst du ein gemeinsames Muster erkennen?
Hat dich deine Mutter willkommen geheißen?
Sodass du das Gefühl hattest, geliebt zu werden?
Und in deinem So-Sein bestätigt?
Aber auch gefördert und ermutigt?
Hat sie dich nicht nur materiell genährt?
Sondern auch emotional?
Und mental?
Oder hat sie dich nur akzeptiert?
Und dir nicht gegeben, was du gebraucht hättest?
Sondern dir vielleicht sogar Gewalt angetan?
Körperliche oder seelische?
Ist dir klar, warum sie so reagiert hat?
Und kannst du ihr all das nachsehen?
Oder belastet dich dies immer noch?
Obwohl du nun erwachsen bist?
Und eigentlich selbst für dich sorgen kannst?
Aber stell dir diese Fragen auch zu dir selbst! Nämlich in Bezug zu deinen Kindern. Und wie du mit ihnen umgegangen bist. Aber auch wie du heute noch mit ihnen umgehst.
Nach dem Muttertag
Und zuletzt habe ich noch einige Fragen für dich.
Wie geht es dir nach dem Muttertag?
Ist das jedes Jahr dasselbe?
Oder veränderst du dein Verhalten?
Aber auch deine Einstellung?
Und damit zugleich auch deine Befindlichkeit?
Wie geht es dir, wenn du deine Mutter getroffen hast?
Und wie geht es dir, wenn du sie nicht getroffen hast?
Weil sie es gar nicht erwartet hat?
Oder weil du ihrem Wunsch nicht entsprochen hast?
Gibt es dann Schuldgefühle?
Oder Erleichterung?
Und Frieden?
Aber wie sieht das aus, wenn du selbst Mutter bist?
Und dein Kind / deine Kinder dich besucht hat / haben?
Oder auch nicht bei dir war/en?
Ist dir gleichgültig, ob dir gratuliert wurde?
Oder schmerzt es dich, wenn das nicht geschehen ist?
Aber vielleicht bist du auch froh, deine Ruhe gehabt zu haben?
Mit welchen Gefühlen blickst du auf den Muttertag zurück?
Fühlt sich alles gut und stimmig an?
Oder sind da Unlustgefühle?
Bist du im Einklang mit deiner Mutter?
Und als Mutter mit deinem Kind?
Oder deinen Kindern?
Genießt ihr Harmonie?
Oder braucht es Versöhnung?
Und Heilung eurer Mutter-Kind-Beziehung?
Vielleicht sogar in beiden Richtungen?
Pflegst du regen Kontakt zu deiner Mutter?
Und als Mutter zu deinem Kind?
Oder deinen Kindern?
Und schwingt ihr in Resonanz?
Weil ihr eine gesunde und geheilte Beziehung habt?
Sei es, dass ihr intensiv daran gearbeitet habt?
Oder dass sie von vorneherein gut und gesund war?
Fühle mal in diese beiden Beziehungen hinein! Und nimm die Harmonie wahr. Oder die Dissonanz.
Der Muttertag kann dir Klärung bringen
Möchtest du Klärung erreichen?
Und eure gegenseitigen Rollen besser verstehen?
Ist deine Mutter auch bereit dazu?
Oder dein Kind?
Gibt es Ungesagtes, das ausgesprochen werden möchte?
Und wie wäre es, den Muttertag dafür zu nützen?
Gibt es karmische Verstrickungen?
Und emotionale Traumen?
Für die du dir Verständnis wünschst?
Um endlich Heilung zu erfahren?
Wünschst du dir dabei Begleitung?
Dann lege ich dir dieses Buch ans Herz. Du bekommst es in der Printversion.
Oder als E-Book, zu dem ich dir eine Bonus-Meditation schenke.
Eine spezielle Anlage
Ist deine Mutterbeziehung belastet?
Dann könnte es auch sein, dass du ein alleingeborener Zwilling bist. Dass du also deinen Zwilling verloren hast. Und dann allein geboren wurdest. Dann lege ich dir diesen Beitrag ans Herz.
Oder auch mein Buch „Alleingeborener Zwilling“.
Auch dazu bekommst du übrigens Bonusmaterial.
Und eine dritte Empfehlung wäre dieses kostenlose Online Seminar. Erkenne deine Einzigartigkeit.
Darin findest du auch einen wertvollen Test. Und dieser hilft dir, diese Anlage zu verifizieren.
Diese Anlage ist viel häufiger, als allgemein bekannt ist. Und wenn du davon betroffen bist, dann solltest du Bescheid wissen. Denn dann ist deine Mutterbeziehung vermutlich belastet.
Also sei offen, dich mit diesem Thema zu befassen. Weil dir das wertvolle Einsichten schenken wird. Und diese werden dir helfen, deine Mutterbeziehung zu heilen.
Hier ist ein sehr berührendes Video. Vielleicht kostet es dich die eine oder andere Träne.
Fazit
Der Muttertag kann dir neue Einsichten schenken. Und dazu habe ich dir hier einige offenen Fragen angeboten. Also prozess-orientierte Fragen.
Und bei diesen geht es nicht nur um die verbalen Antworten. Sondern vor allem um die Prozesse, die sie in Gang setzen. Und zwar mental und emotional.
Also spiele mit diesen Fragen. Und lass dich auch von meinen Büchern inspirieren. Also zur Reflexion anregen.
Und willst du deinem inneren Kind etwas Gutes tun?
Dann empfehle ich dir diese Inneres Kind Meditation.
Bilder von PIXABAY