
Innehalten zur aktuellen Jahreswende – ein großes Jahr geht zu Ende
Innehalten?
Was bedeutet für dich Innehalten?
Und was bedeutet Innehalten zur Jahreswende?
Von einem außergewöhnlichen Jahr zum nächsten?
Für mich ist jede Jahreswende eine wertvolle Chance. Und zwar eine zum bewussten Innehalten am Weg. Einerseits um noch einmal zurückzuschauen. Und das alte Jahr zu verabschieden. Aber auch für kleine Vorschau auf das neue Jahr. Was auch immer es bringen mag.
Hast du Lust, dieses Innehalten zur Jahreswende mit mir zu zelebrieren?
Und noch einmal auf das zu Ende gehende Jahr zu blicken?
Aber auch für eine kleine Vorschau?
Um dich bewusst auf das neue Jahr einzustimmen?
Weltweit halten Menschen zu dieser Zeit inne. Also baut sich ein starkes morphogenetisches Feld auf. Und in dieses können wir uns einklinken. Wenn wir uns Rückenwind für unser eigenes Innehalten wünschen.
Was dich in diesem Beitrag erwartet
- Nütze dieses Innehalten zur Jahreswende für bewusste Rückschau!
- Erlaube dir beim Innehalten Zufriedenheit
- Fragen beim Innehalten zum Jahreswechsel
- Finde im Jahresrückblick eine neue Einstellung!
- Interaktion mit anderen und dir selbst
- Schenke dir im Innehalten Dankbarkeit und Wertschätzung
- Und erkenne offen Gebliebenes bei deinem Innehalten
- Welche Fehler sind dir gelungen?
- Vorschau auf das kommende Jahr
- Deine Wünsche und Ziele für das neue Jahr
- Gibt es Hindernisse auf deinem Weg?
- Wunsch-Begegnungen im neuen Jahr
- Nütze beim Innehalten deine Vorstellungskraft!
- Innehalten und Orakel befragen!
Nütze dieses Innehalten zur Jahreswende, um zurückzuschauen!
Erkenne beim Innehalten folgende Dinge im Rückblick!
- All das, was du im nächsten Jahr nicht mehr erleben möchtest.
- Und was du in Zukunft anders machen willst. Nämlich klüger, reifer, weiser oder einfach bewusster.
- Aber erkenne auch das, was im letzten Jahr gut war. Weil du selbst es gut gemacht hast. Oder weil es von selbst gut gelaufen ist. Und du es noch zu wenig wahrgenommen hast.
2020 war weltweit ein anspruchsvolles Jahr. Und daher scheint mir dieses Innehalten jetzt besonders wichtig.
Vieles ist passiert, das wir lieber nicht erlebt hätten. Aber es gab auch positive Entwicklungen. Und vor allem diese sollten wir bewusst wahrnehmen. Sowohl im Außen als auch in unserem Inneren.
Und zwar Dinge, mit denen wir zufrieden sein können. Wenn wir die selektiven Wahrnehmung darauf richten. Denn das ist aus medizinischer Sicht klüger. Weil wir damit unsere Glückshormone mobilisieren.
Du kennst vermutlich das kluge Gebet. Zwar heften es sich manche auf ihre Fahnen. Aber ich glaube, es stammt ursprünglich von Franz von Assisi.
Ich wünsche mir die heitere Gelassenheit,
anzunehmen, was ich nicht ändern kann.
Den Mut, zu ändern, was ich ändern kann.
Und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden.
Daher betrachte negative Erfahrungen nicht allzu lang. Sondern sieh noch einmal kurz hin. Weil du vielleicht etwas daraus lernen kannst.
Aber dann lenke deine Aufmerksamkeit möglichst rasch um. Und betrachte lieber das Beglückende und Dankenswerte. Also erkenne all das Aufbauende, Belebende und Ermutigende. Denn auch das wirst du wohl erlebt haben.
Und glaube mir: das ist keine Vogel-Strauß-Politik. Sondern ein kluger Umgang mit deiner Körper-Chemie.
Erlaube dir beim Innehalten Zufriedenheit
Vor allem lege ich dir Zufriedenheit ans Herz. Nicht nur, weil sie sich gut anfühlt. Sondern weil sie sehr gesund ist. Und zwar für Körper, Geist und Seele.
Also gönne dir einen zufriedenen Rückblick auf das alte Jahr. Denn du kannst das Geschehene ohnehin nicht mehr ändern. Also ändere deine Einstellung dazu, wenn es dir nicht behagt. Und diese liegt ganz und gar in deiner Macht.
Mit Zufriedenheit findest du auch Frieden. Und dieser wirkt sich immer entspannend aus. Denn er beruhigt deinen Geist. Und harmonisiert auch deine Emotionen. Aber er tut auch deinem Körper wohl.
Also finde Frieden möglichst mit allen und allem. Und ganz besonders mit dir selbst.
Dazu habe ich einige Fragen für dich zusammengestellt. Und empfehle dir, dir wirklich Zeit dafür zu nehmen. Nütze dein Innehalten als Rendezvous mit dir selbst!
Oder spiele es gemeinsam mit einem Du. Also mit deinem Partner oder deiner Partnerin. Oder auch einem Freund, einer Freundin. Und natürlich kannst du auch in einer Gruppe Gleichgesinnter mit diesen Fragen spielen. Denn dann werdet ihr euch gegenseitig inspirieren.
Fragen beim Innehalten zur Jahreswende
Was hat mir das letzte Jahr alles gebracht?
An Gewinn?
Und an Verlust?
An Begegnungen?
Und an Erfahrungen?
An Veränderungen?
Aber auch an neuer Bewusstheit?
An spannenden Offenbarungen?
Und neuen Erkenntnissen und Einsichten?
An neuem Wissen vielleicht auch?
Habe ich in einem Lebensbereich Erleichterung erfahren?
Gab es in meinen Beziehungen eine positive Wende?
Ist mir beruflich etwas Erfreuliches gelungen?
Habe ich mich körperlich geheilt?
Oder zumindest ein Leiden gebessert?
Welches Projekt habe ich abgeschlossen?
Gab es belebende Reisen?
Und andere spannende Erlebnisse?
Dann fühle dich intensiv in die damit verbundenen Emotionen ein!
Finde im Jahresrückblick eine neue Einstellung!
Auch diese Fragen lege ich dir ans Herz.
Wie kann ich das, was mir nicht gefallen hat, im neuen Licht sehen?
Welche konstruktivere Einstellung kann ich zu all dem Ärgerlichen finden?
Und zum Kränkenden?
Aber auch zu den Enttäuschungen?
Und zu all den Belastungen?
Vielleicht auch Überforderungen?
Was dich fordert, kann dich durchaus auch fördern. Also stelle dir die Frage:
Hat mich das wirklich überfordert?
Oder war es nur fordernd?
Das liegt meiner Erfahrung nach an deiner Einstellung. Und diese liegt allein in deiner Verantwortung. Also nimm das Gegebene mit einem „Ja“ an.
Denn vielleicht kannst du nicht sagen:
„Ja, das war gut.“
Weil es sich nicht so anfühlt.
Aber du kannst sehr wohl sagen und denken:
„Ja, so war es. Aber das muss nicht so bleiben. Denn es kann sich ändern.“
Und das ist eine Tatsache. Also nimm sie an. Weil du damit nicht mehr im Widerstand bist. Und Widerstand erzeugt Stress. Und was der alles mit dir macht, lies hier nach!
Also akzeptiere das nicht mehr zu Ändernde! Denn umso eher gelingt es dir, das zu Ändernde auch tatsächlich zu ändern. Und damit deine Zukunft positiver zu gestalten.
Denn dein „im Ja Sein“ fühlt sich nicht nur besser an. Sondern es versetzt dich in eine entspanntere Haltung. Und es mobilisiert deine Glückshormone.
Aber vor allem hilft es dir auch, „nein“ zu sagen. Denn auch das kann zuweilen wichtig sein. Und warum das so ist, kannst du hier nachlesen.
Ganz anders als dein abwehrendes „im Nein Sein“. Denn dieses überschwemmt dich mit Stresshormonen. Und dennoch kannst du nichts mehr ändern. Obwohl du gut auf Kampf oder Flucht vorbereitet bist. Weil du keinen Einfluss auf die Vergangenheit hast. Aber sehr wohl auf deine Zukunft.
Mehr zu diesem Thema findest du auch in diesem Buch.
Interaktion mit anderen und dir selbst
Auch deine Interaktionen kannst du durchleuchten. Und das wird dir manches Aha-Erlebnis schenken.
Mit wem habe ich mich versöhnt?
Und was habe ich mir selbst alles nachgesehen?
Welche neuen Menschen habe ich als Bereicherung angezogen?
Und wie sehr schwinge ich in Resonanz mit ihnen?
Wen habe ich auf meinem Weg verloren?
Und habe ich diese Beziehung mit Liebe geklärt?
Oder ist da ein unangenehmer Beigeschmack geblieben?
Habe ich neue, wertvolle Autoren entdeckt?
Und interessanten Bücher gelesen?
Womit hab ich anderen geholfen?
Und von wem habe ich mir helfen lassen?
Was habe ich mir im vergangenen Jahr alles gegönnt?
Und womit habe ich mein inneres Kind verwöhnt?
Mehr zu diesem Persönlichkeitsanteil findest du hier.
Schenke dir im Innehalten Dankbarkeit!
Halte bewusst Ausschau nach Dankenswertem! Denn das wird dir ein gutes Gefühl schenken. Aber es macht dich auch magnetisch für weiteres Dankenswertes.
Also frage dich:
Wofür kann ich in diesem Jahr dankbar sein?
Was habe ich alles dazugelernt?
Und was ist mir klargeworden?
Gibt es neuen Fertigkeiten, die ich mir erworben habe?
Und welche Hürden habe ich überwunden?
Vielleicht konnte ich mich aus einer Sucht befreien?
Oder aus einer unguten Gewohnheit?
Welche überholten Verhaltensmuster habe ich erkannt und abgelegt?
Und welche Glaubenssätze konnte ich verabschieden?
Welche Herausforderungen habe ich gemeistert?
Und bin daran gewachsen?
Weil sie mich bisher verborgene Fähigkeiten aktivieren ließen?
Und dann nimm dir Zeit, eine Liste zu erstellen. Schreibe all das zusammen, wofür du dankbar bist. Oder zumindest dankbar sein könntest.
Grundlegendes, das du als selbstverständlich nimmst. Oder Dinge, die liebe Menschen für dich getan haben. Aber auch Rücksichtnahme, die dir entgegen gebracht wurde. Oder auch Aufmerksamkeiten. Aber auch Unterstützung, die du bekommen hast. Und die dir geholfen hat, Herausforderungen zu meistern.
Was hast du in dieser Zeit alles geschafft?
Und wofür bist du dir selbst dankbar?
Ja, auch dir selbst kannst und solltest du dankbar sein!
Womit hast du irgendeine Art Beitrag für deine Umgebung geleistet?
Vielleicht sogar für die Welt?
Hast du mit deinem Beitrag die Welt zu einem besseren Ort gemacht?
Schreibe diese Liste mit beiden Händen. Denn deine linke Hand wird dir andere Dinge verraten als deine rechte.
Mehr dazu findest du auch in diesem Beitrag.
Und dann lass zu, dass sich tiefe Dankbarkeit in dir ausbreitet. Sowohl für all die oben angeführten Gründe. Und all die Punkte auf deiner Liste. Aber auch für dein Leben ganz allgemein.
Ist es nicht ein Wunder, am Leben zu sein?
Und erkenne offen Gebliebenes bei deinem Innehalten
Entdeckst du im Innehalten Offengebliebenes?
Also noch nicht zur vollen Zufriedenheit Gelaufenes?
Dann kannst du dir diese Fragen stellen.
Was ist mir 2020 noch nicht gelungen?
Und wobei fehlt mir noch die nötige Klarheit?
Welche Hürden liegen noch vor mir?
Weil ich ihre Überwindung vor mir herschiebe?
Oder weil die Zeit dafür noch nicht reif war?
Mit wem habe ich mich noch nicht versöhnt?
Und was habe ich mir selbst noch nicht nachgesehen?
Was hindert mich noch an meiner Weiterentwicklung?
Also wo stehe ich mir noch selbst im Weg?
Und wo gibt es noch Probleme?
Auf welche destruktiven Glaubenssätze lässt dies schließen?
Und bin ich bereit, auch diese abzulegen?
Bin ich mit dem Kontakt zu meiner inneren Stimme zufrieden?
Und was könnte ich in diesem Zusammenhang verbessern?
Was wünscht sich mein Körper von mir?
Welche Fehler sind dir gelungen?
Findest du diese Frage komisch?
Dann überlege doch einmal in Ruhe!
Hast du nicht auch aus deinen Fehlern gelernt?
Und oft mehr als aus all dem richtig Gemachten?
Mir ist das schon oft aufgefallen. Daher sehe ich meine Fehler eigentlich eher als Erfahrungen. Und als durchaus wertvoll.
Wie wäre es, wenn du es auch so sehen würdest?
Kein Kind lernt gehen, wenn es nicht bereit ist hinzufallen. Und du lernst erst im Danebengreifen Klavier spielen. Oder auch deine Tastatur bedienen.
Und was auch immer du lernst – zu Beginn machst du Fehler. Also ist das normal. Aber es ist auch gut. Weil du auf diese Weise immer besser wirst.
Welche Beispiele fallen dir noch ein?
Also sind deine Fehler eigentlich deine besten Freunde. Und du solltest sie als wertvolle Chance sehen. Weil sie dir helfen, dich weiter zu entwickeln.
Frage dich beim Innehalten also:
Welche Fehler sind mir heuer gelungen?
Ja, Worte sind mächtig. Und Humor ist enorm wichtig.
Mehr dazu findest du auch in diesem Beitrag.
Also spiele auf neue Art mit dem Wort „Fehler“. Und assoziiere es mit dem Begriff „gelungen“!
Fühlt sich das nicht gleich viel besser an?
Also was konntest du aus deinen Fehlern lernen?
Und sie so zu wertvollen Erfahrungen machen?
Welche Konsequenz legt diese Einsicht nahe?
Vorschau auf das kommende Jahr
Nach einem möglichst befriedenden Rückblick habe ich noch einen Tipp. Heiße beim Innehalten das neue Jahr willkommen. Auch wenn du nicht weißt, was dich erwartet.
Natürlich darfst du Wünsche haben. Aber füge immer hinzu:
„Dies oder etwas Besseres möge geschehen!“
- Was wünschst du dir für das kommende Jahr?
- Und gibt es Hindernisse auf deinem Weg?
- Wie kannst du sie am besten meistern?
- Um resonant zu werden für deine Wunschrealität?
- Also magnetisch für das, was du dir wünschst?
- Wie nützt du also das Gesetz der Resonanz?
Deine Wünsche und Ziele für das neue Jahr
Nütze den Jahreswechsel, um all deine Wünsche zu notieren. Und zwar wieder mit beiden Händen. Also in dem, was ich als „Dialog der Hände“ bezeichne. Und hier bereits erwähnt habe. Aber auch in diesem Buch beschreibe.
Welche Ziele möchtest du dieses Jahr erreichen?
Und welche Wünsche sollen sich erfüllen?
Welche Vorhaben schweben dir vor?
Und welche Visionen möchtest du verwirklichen?
Schreibe all das zuerst mit deiner rechten Hand. So lang, bis der Schreibfluss ins Stocken gerät. Und dann schreibe mit der linken Hand weiter.
Tu das möglichst ohne zu unterbrechen. Und notiere alles, was dir dazu einfällt. Genauso wie es die einfällt. Wie dir also deine Wünsche und Ziele in den Sinn kommen. Auch wenn sie völlig durcheinander auftauchen.
Was hättest du gern:
In deinem Wohnbereich?
Und in deiner Arbeit?
Was deine Erfolge anbelangt?
Aber auch im Körperlichen?
Und für deine Gesundheit?
In Bezug auf deine Finanzen?
Aber auch für deine Freizeit?
Für deine Beziehungen?
Und im spirituell-geistigen Bereich?
In deinen Eigenschaften und Reaktionen?
Was fällt dir noch alles ein?
Mehr zum Thema Wünsche findest du auch hier.
Gibt es Hindernisse auf deinem Weg?
Erkennst du bei deinem Innehalten Hindernisse?
Also etwas, das dir im Weg steht?
Oder auch jemand?
Wie möchtest du diese Hindernisse überwinden?
Und was könnte dir dabei helfen?
Vielleicht das Wissen um bisher überwundene Hindernisse?
Wer oder was hat dir dabei geholfen?
Und wäre dies auch bei deinen aktuellen Hindernisse hilfreich?
Stehen dir vielleicht deine Ängste im Weg?
Weil du dir künftige negative Auswirkungen ausmalst?
Dann nütze dein Innehalten dazu, dich aus deinen Ängsten zu befreien!
Erstelle eine Liste von all dem, wovor du Angst hast. Und dann schreibe zu jeder Angst:
Ich möchte … , aber ich habe Angst, weil ich mir vorstellen, dass …
Dann erinnere dich, wie du bisherige Ängste überwunden hast. Und ersetze jede negative Vorstellung durch eine positive!
Ich brauche meine Angst vor … nicht mehr. Denn nun stelle ich mir vor, dass …
Und dann nimm wahr, wie es dir dabei geht!
Spürst du die wohltuende Erleichterung?
Zum Thema Selbstsabotage lies auch diesen Beitrag.
Wunsch-Begegnungen im neuen Jahr
Welchen Menschen würdest du gern begegnen?
Und mit wem mehr Zeit verbringen?
Erhoffst du dir eine neue Partnerschaft?
Und neue Freundschaften?
Wie möchtest du in Zukunft dir selbst begegnen?
Und welche Beziehung willst du mit dir pflegen?
Was nimmst du dir beim Innehalten vor, für dich zu tun?
Und was für dein inneres Kind?
Was willst du für andere tun?
Und wie kann es dir gelingen, dies gern zu tun?
Nütze beim Innehalten deine Vorstellungskraft!
Deine Vorstellungskraft ist ungemein mächtig. Denn damit machst du dich magnetisch. Weil du damit dein elektromagnetisches Herzfeld damit prägst. Und über dieses ziehst du Resonantes an.
Daher stell dir all das bildlich vor, was du erreichen möchtest! Und fühle dich unter Miteinbeziehung aller Sinne hinein. Denn so machst du dich für deine Wunsch Realität resonant. Also bereit und empfänglich.
Nütze dafür all deine Sinne. Und vergegenwärtige dir die Erfüllung möglichst intensiv. Also fühle das, was dir vorschwebt, bereits als erreicht!
Denn dein Gehirn kann real Erlebtes nicht von bloß Vorgestelltem unterscheiden. Und du machst dich damit nicht nur magnetisch. Weil du dein Herzfeld damit färbst.
Sondern du prägst all das, was du dir vergegenwärtigst, auch in deine Hirnbahnen ein. Und dies macht es dir leichter, immer wieder daran zu denken. Also in der entsprechenden Resonanz zu schwingen.
Lies dazu auch diesen Artikel.
Fazit
Ich hoffe, ich konnte dich zum Innehalten inspirieren. Und wünsche dir dabei viel Klarheit. Aber auch das eine oder andere Aha-Erlebnis.
Und natürlich Erfolg in der Umsetzung all dessen, was du dir wünschst.
Möge dein neues Jahr leichter sein als das alte. Und möge es dich rundum erfüllen und beglücken. Weil du wieder ein Stück weiter in dich hineingewachsen bist. Und bisher schlummerndes Potenzial entfaltet hast.
Wünschst du dir noch mehr Tipps bei deinem Innehalten?
Um noch bewusster aus dieser Jahreswende zu profitieren?
Dann lege ich dir mein „Innehalten am Weg“ ans Herz. Dieser Online Kurs wird dir helfen, jegliches Innehalten noch mehr auszuschöpfen. Und in deiner Entwicklung einen Quantensprung zu schaffen.
Bilder von PIXABAY