
Jahreswechsel – gönne dir Befriedung und ermutigende Zuversicht
Jahreswechsel gibt es in zwei Arten. Entweder der Jahreswechsel zu Silvester. Und das ist eine gute Gelegenheit, zurückzuschauen. Aber auch Vorschau zu halten. Denn zu dieser Zeit machen das weltweit viele Menschen. Also baut sich ein starkes morphogenetisches Feld auf. Und dieses kannst du quasi als Rückenwind nützen.
Aber Jahreswechsel erlebst du auch bei jedem Geburtstag. Denn da endet ein Lebensjahr. Und ein neues beginnt. Dazu wäre es interessant, ein Jahreshoroskop zu Rate zu ziehen.
Aber du kannst auch all die Fragen, die ich dir hier biete, nützen.
Einerseits um dir Klarheit zu verschaffen.
Was willst du im nächsten Jahr nicht mehr erleben?
Und was möchtest du in Zukunft anders machen?
Klüger, reifer, weiser oder einfach bewusster?
Andererseits was war gut?
Weil du es gut gemacht hast?
Oder weil es von selbst gut gelaufen ist?
Aber du hast es vielleicht zu wenig wahrgenommen?
Was dich in diesem Beitrag erwartet:
- Positiver Jahreswechsel
- Rückblick zum Jahreswechsel
- Jahreswechsel mit neuer Einstellung
- Aufbauender Jahreswechsel
- Offen gebliebenes zum Jahreswechsel
- Fehler zum Jahreswechsel
- Dankbarkeit zum Jahreswechsel
- Vorschau zum Jahreswechsel
- Wünsche zum Jahreswechsel
- Verschiedene Lebensbereiche
- Hindernisse beim Jahreswechsel
- Ängste auflösen
- Begegnungen und Beziehungen
- Erfüllende Vorausschau
- Zuversichtlicher Jahreswechsel
- Nütze deine Vorstellungskraft!
- Spiele zum Jahreswechsel mit Orakeln!
- Fazit
Positiver Jahreswechsel
Aus medizinischer Sicht ist es klüger, sich auf das Positive zu fokussieren. Und zwar sowohl in der Vergangenheit. Als auch in der Zukunft. Denn all das schenkt dir Glückshormone. Und Glückshormone sind die besten Antagonisten der Stresshormone. Also helfen sie dir, Stress zu mindern.
Mehr zum Thema Stress findest du in diesem Beitrag.
Kennst du dieses Gebet?
Manche heften es sich auf ihre Fahnen. Aber mir gefällt am besten Franz von Assisi als Urheber.
Ich wünsche mir die heitere Gelassenheit, anzunehmen, was ich nicht ändern kann. Und den Mut, zu ändern, was ich ändern kann. Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Daher betrachte ich negative Erfahrungen nicht allzu lang. Also sehe ich kurz hin, um daraus zu lernen. Aber dann lenke ich meine Aufmerksamkeit auf das Beglückende um.
Und genau das empfehle ich auch dir zum Jahreswechsel.
Denn das ist keineswegs eine Vogel-Strauß-Politik. Sondern einfach ein kluger Umgang mit deiner Körper-Chemie.
Rückblick zum Jahreswechsel
Was hat dir das letzte Jahr alles gebracht?
Welche Begegnungen?
Und Erfahrungen?
Welche Veränderungen?
Und welche neue Bewusstheit?
Welche Offenbarungen?
Oder Erkenntnissen?
Und Einsichten?
Welches neue Wissen vielleicht auch?
Hast du in einem Lebensbereich Erleichterung erfahren?
Gab es in deinen Beziehungen eine positive Wende?
Und ist dir beruflich etwas Erfreuliches gelungen?
Hast du dich körperlich geheilt?
Oder zumindest ein Leiden gebessert?
Welches Projekt hast du abgeschlossen?
Oder gab es belebende Reisen?
Und andere spannende Erlebnisse?
Was gilt es loszulassen?
Weil es mich im neuen Jahr belasten würde?
Auch dazu findest du hier einen Beitrag.
Jahreswechsel mit neuer Einstellung
Was hat dir im letzten Jahr nicht gefallen?
Und wie könntest du das in einem Neuen sehen?
Welche konstruktivere Einstellung findest du zum Ärgerlichen?
Und zu den Kränkungen?
Oder zu den Enttäuschungen?
Sowie zu Belastendem?
Du entscheidest über deine Einstellung. Denn diese liegt allein in deiner Hand. Also trachte danach, Gegebenes mit einem „Ja“ anzunehmen!
Vielleicht kannst du nicht sagen und denken:
„Ja, das war gut.“
Einfach weil es sich nicht so anfühlt.
Aber du kannst sagen und denken:
„Ja, so war es. Aber das heißt nicht, dass es so bleiben muss.“
Denn das ist eine Tatsache.
Also nimm das nicht mehr zu Ändernde als gegeben an. Denn umso eher kannst du deine Zukunft positiver gestalten.
Und dein „im Ja Sein“ fühlt sich besser an. Außerdem schenkt dir deine Annahme Glückshormone.
Während dein abwehrendes „im Nein Sein“ dich stresst. Und dich Stresshormone ausschütten lässt. Auch wenn du das Ungute ohnehin nicht mehr ändern kann.
Aufbauender Jahreswechsel
Also halte bewusst Ausschau nach Aufbauendem!
Und frage dich:
Was habe ich im letzten Jahr alles dazugelernt?
Und gibt es neuen Fertigkeiten, die ich mir erworben habe?
Oder welche Hürden habe ich überwunden?
Vielleicht mich aus einer Sucht befreit?
Und welche Herausforderungen habe ich gemeistert?
Was ist mir alles klargeworden?
Und welche alten Glaubenssätze habe ich erkannt und bearbeitet?
Welche überholten Verhaltensmuster habe ich erkannt und abgelegt?
Mit wem habe ich mich versöhnt?
Und was habe ich mir selbst alles nachgesehen?
Wann war ich wirklich „in meiner Liebe“?
Und welche bereichernden Menschen habe ich angezogen?
Mit wem schwinge ich in Resonanz?
Und welche Beziehung(en) habe ich mit Liebe geklärt?
Wen und/oder was habe ich auf meinem Weg verloren?
Und war es ein Abschied in Liebe?
Was habe ich mir im vergangenen Jahr alles gegönnt?
Und womit habe ich mein inneres Kind verwöhnt?
Welchen Menschen habe ich geholfen?
Und von wem habe ich mir helfen lassen?
Offen gebliebenes zum Jahreswechsel
Ist bei deiner Rückschau noch manches offen geblieben?
Also noch nicht ganz zu deiner Zufriedenheit abgeschlossen?
Bist du mit dem Kontakt zu deiner inneren Stimme zufrieden?
Oder was könntest du diesbezüglich verbessern?
Was wünscht sich dein Körper von dir?
Und bin ich bereit, ihm das zu geben?
Was ist dir im letzten Jahr noch nicht (ganz) gelungen?
Und was ist dir noch nicht klargeworden?
Welche Hürden und Herausforderungen liegen noch vor dir?
Und mit wem hast du dich noch nicht versöhnt?
Was hast du dir selbst noch nicht nachgesehen?
Wann warst du nicht „in deiner Liebe“?
Und welche überholten Verhaltensmuster hindern dich noch an deiner Weiterentwicklung?
In welchem Bereich meines Lebens hast du noch Probleme?
Und auf welche destruktiven Glaubenssätze lässt dies schließen?
Bist du bereit, auch diese abzulegen, um beschwingt weiterzugehen?
Fehler zum Jahreswechsel
Wie gehst du mit deinen Fehlern um?
Wenn ich daraus gelernt habe, sehe ich sie nicht mehr als Fehler. Sondern als Erfahrungen.
Siehst du das ähnlich?
Ein Kind lernt nicht gehen, wenn es nicht bereit ist, hinzufallen.
Und beim Klavierspielen Lernen wirst du auch oft danebengreifen.
Also sind deine Fehler deine besten Freunde. Daher sieh all das, was du als Fehler einschätzt, als Chance!
Denn genau das ist all das falsch Gemachte und nicht Gelungene. Eine Chance, daraus zu lernen. Und dich weiter zu entwickeln.
Frage dich zum Jahreswechsel also:
Welche Fehler sind mir im vergangenen Jahr gelungen?
Gelungen?
Ja, Worte sind mächtig. Probiere es einfach!
Und assoziiere deine Fehler mit dem Begriff „gelungen“!
Fühlt sich das nicht gleich viel besser an?
Aber in diesem Sinne habe ich noch einen Tipp für dich.
Sag nicht: „Das kann ich nicht“.
Sondern sag lieber: „Das kann ich noch nicht“.
Denn dieses kleine Wörtchen „noch“ ist sehr wirksam. Und gibt deinem Gefühl von Unfähigkeit eine ganz andere Note.
Kann ich meine Fehler als Teil von Erfahrungen sehen?
Die mir letztlich mehr Vorteile eingebracht haben?
Und mich letztlich weitergebracht haben?
Habe ich aus diesen Fehlern nicht eine Menge gelernt?
Und zwar mehr als aus vielen anderen Erfahrungen?
Auch solchen, mit denen ich im ersten Augenblick zufriedener war?
Und dann beschreibe die Bedeutung dieser „Fehler“ unter dem neuen Gesichtspunkt!
Welche Konsequenz für deine Zukunft legt diese Einsicht nahe?
Dankbarkeit zum Jahreswechsel
Dankbarkeit ist eine sehr wertvolle Emotion. Denn sie schenkt dir reichlich Glückshormone.
Also erstelle eine Liste von all dem, wofür du im letzten Jahr dankbar bist!
Oder sein könntest.
Welche grundlegenden Dinge nehme ich als zu selbstverständlich?
Und was haben liebe Menschen für mich getan?
Wer hat aller auf mich Rücksicht genommen?
Und welche Aufmerksamkeiten sind mir zugekommen?
Hatte ich Hilfe bei den Herausforderungen des letzten Jahres?
Und was habe ich in dieser Zeit alles geschafft?
Ja, auch dir selbst kannst und solltest du dankbar sein!
Womit hast du irgendeine Art Beitrag für deine Umgebung / für die Welt geleistet?
Und dann lasse es zu, dass tiefe Dankbarkeit sich in dir ausbreitet.
Dabei beziehe nicht nur alle die oben angeführten Gründe mit ein! Sondern dein Leben ganz allgemein. Und vor allem das zu Ende gehende Jahr. Denn genau dazu eignet sich der Jahreswechsel.
Aber sei auch dankbar für all das, was dir nicht geschehen ist. Denn auch dafür können wir oft dankbar sein.
Vorschau zum Jahreswechsel
Auch in Bezug auf das neue Jahr habe ich einige prozess-orientierte Fragen für dich. Und bei diesen geht es nicht nur um die verbalen Antworten. Sondern vor allem um emotionale und mentale Prozesse. Denn genau diese lösen sie in dir aus. Also lass diesen wirklich Zeit, sich in dir zu entfalten!
Rainer Maria Rilke sagt so schön:
„Man muss Geduld haben, gegen das Ungelöste im Herzen. Und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben. So wie verschlossene Stuben. Und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.
Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antwort hinein.“
Und genau in diesem Sinne wirken diese Fragen.
Wünsche zum Jahreswechsel
Welche Ziele möchtest du dieses Jahr erreichen?
Und welche Wünsche sollen sich erfüllen?
Welche Vorhaben schweben dir vor?
Und welche Visionen möchtest du verwirklichen?
Notiere all das zuerst mit deiner rechten Hand. Und dann schreibe mit der linken Hand weiter. Vor allem wenn der Schreibfluss ins Stocken gerät.
Der „Dialog der Hände“ ist eine großartige Technik, um bisher verborgene Bewusstseinsinhalte zugänglich zu machen. Mehr dazu in meinem Buch „Bewusstseinserweiterung im Dialog der Hände“.
Aber du findest auch einen eigenen Beitrag dazu.
Also schreibe alles, was dir dazu einfällt! Und zwar ohne Unterbrechung. So wie dir die Wünsche und Ziele in den Sinn kommen. Auch wenn sie völlig durcheinander auftauchen.
Verschiedene Lebensbereiche
Brauchst du dafür Inspiration?
Dann lies dir die Bereiche durch, um die es gehen könnte!
Was hättest du gerne:
In deinem Wohnbereich?
Und in deiner Arbeit?
Was deine Erfolge anbelangt?
Aber auch im Körperlichen und Gesundheitlichen?
Und in Bezug auf deine Finanzen?
Für deine Freizeit?
Und für deine Beziehungen?
In deinen Eigenschaften und Reaktionen?
Und im spirituell-geistigen Bereich?
Was wünschst du dir noch?
Fällt dir noch etwas ein?
Hindernisse beim Jahreswechsel
Fallen dir Hürden ein?
Hindernisse, die dir im Weg stehen?
Deklariere das neue Lebensjahr als „Jahr des Aufbruchs“!
Und lass vieles von dem möglich werden, was du dir wünschst!
Was steht dir beim Erreichen dieser Ziele scheinbar im Weg?
Und wer ist dafür verantwortlich?
Wie kannst du diese Hindernisse überwinden?
Und was hindert dich daran, dieses Wissen umzusetzen?
Welche Hindernisse hast du im vergangenen Jahr erfolgreich überwunden?
Und was hat dir dabei geholfen?
Könnte dir dies auch zur Überwindung deiner aktuellen Hindernisse helfen?
Ängste auflösen
Wichtige Hindernissen sind unsere Ängste. Aber diese erzeugen wir meist selbst. Und zwar indem wir uns künftige negative Auswirkungen ausmalen.
Also nütze den Jahreswechsel dazu, dich aus deinen Ängsten zu befreien.
Und erstelle eine Liste von all dem, wovor du Angst hast.
Schreibe zu jeder Angst:
Ich habe Angst davor…
Und in einem zweiten Schritt formuliere es so:
Ich möchte … , aber ich habe Angst, weil ich mir vorstellen, dass …
Dann erinnere dich an Momente, in denen du deine Angst überwunden hast. Und ersetze jede negative Vorstellung durch eine positive!
Ich brauche meine Angst vor … nicht mehr, weil ich mir nun vorstelle, dass …
Und nun achte aufmerksam darauf wie es dir geht!
Spürst du die wohltuende Erleichterung?
Begegnungen und Beziehungen
Welche Begegnungen stehen im neuen Lebensjahr an?
Und welchen Menschen würdest du gern begegnen?
Mit wem möchtest du mehr Zeit verbringen?
Oder blickst du auf eine neue Partnerschaft voraus?
Auf neue Freundschaften?
Oder auf die Konfrontation mit bisher stillen Persönlichkeitsanteilen in dir?
Und wie möchtest du diese idealerweise gestalten?
Was nimmst du dir vor, für dich zu tun?
Und was für dein inneres Kind?
Was möchtest du für andere tun?
Und wie kann es dir gelingen, dies gern zu tun?
Erfüllende Vorausschau
Wie kannst du dein neues Jahr erfüllen?
Sodass du zum nächsten Jahreswechsel voll und ganz zufrieden sein kannst?
Was möchtest du neu hinzulernen?
Und wo möchtest du dich erweitern?
Oder bereichern?
Und welche Kenntnisse möchtest du dir aneignen?
Welche Fähigkeiten oder Eigenschaften
Und auf welches Jahr möchtest du zurückblicken können?
Finde ein Symbol dafür!
Wenn du für etwas ein Symbol suchst, dann beziehst du deine rechte Gehirnhälfte mit ein. Und das ist wichtig. Denn erst die Integration deiner beiden Gehirnhälften macht dich zum Homo Sapiens Sapiens. Und als der bist du eigentlich angelegt. Aber dieser kommt dir unter der Wirkung deiner Stresshormone abhanden.
Und manchmal ist daran unsere Glückssabotage schuld. Mehr darüber findest du in diesem Beitrag.
Zuversichtlicher Jahreswechsel
Öffne dich ganz und gar den neuen Möglichkeiten!
Nimm dir vor, dein Bestes zu geben! Sodass du wieder ein Stück weiter in dich hineinwächst. Und mehr von deinem Potenzial entfaltest.
Dazu gönne dir einige Augenblicke echt empfundener Selbstliebe! Aber auch Selbstanerkennung und Selbstachtung. Und Selbstwertschätzung.
Wende dich vor allem auch deinem inneren Kind zu! Und schenke ihm deine Liebe! Aber auch Lob.
Ja, verwöhne es auch mit Selbstlob! Lobe dich für all das, worauf du im letzten Jahr stolz sein kannst!
Wie wichtig dein inneres Kind ist, kannst du auch hier nachlesen.
Und versprich dir, dich von nun an regelmäßig mit solchen Motivatoren aufzubauen!
Nütze deine Vorstellungskraft!
Heiße das neue Jahr willkommen! Und fühle dich unter Miteinbeziehung aller Sinne in deine Wunsch Realität ein!
Stell dir vor, all das, was dir vorschwebt, bereits erreicht zu haben!
Denn dein Gehirn kann das nicht unterscheiden. Für dein Gehirn ist es gleichgültig, ob du etwas real erlebst oder dir nur vorstellst. Daher prägt sich das, was du dir vergegenwärtigst, fest in deine Hirnbahnen ein.
Aber es färbt auch dein Herzfeld. Und macht dich damit magnetisch für die Erfüllung deiner Wünsche. Aber auch für die Verwirklichung deiner Ziele und Visionen.
Und so nützt du das Gesetz der Resonanz.
Spiele zum Jahreswechsel mit Orakeln!
Orakel sind eine schöne Möglichkeit für den Dialog mit deiner Seele. Und daher sind sie auch beim Übergang eines Jahres ins nächste wertvoll.
Du könntest dafür eine Tageskarte aus dem Lenormand-Deck ziehen.
Und diese dem ganzen Jahr widmen. Etwa mit der Frage:
Was bringt mir das neue Lebensjahr?
Aber du kannst auch eine für den Abschluss des alten ziehen.
Was möchte mir meine Seele dazu sagen?
Oder du ziehst je eine Tarotkarte für das alte und das neue Jahr.
Aber du kannst auch das Gummibärchen-Orakel befragen. Dein inneres Kind wird es ebenso lieben wie meines. Und es wird dich zum Schmunzeln bringen, was immer wertvoll ist.
Kommt dir das absurd vor?
Probiere es einfach! Und wundere dich über die Brisanz der Antworten!
Oder du fragst die Engel! Auch dazu findest du Angebote im Internet.
Aber du kannst auch eine Rune ziehen.
Und natürlich spricht auch nichts dagegen, dir eigene Orakel anzuschaffen. Lege dir ein schönes Kartendeck zu, das dich anspricht.
Dann frage, was dir dein Orakel verrät. Sowohl als Bilanz zum letzten Jahr. Als auch zur Vorschau.
Und natürlich kannst du auch zu jedem Lebensbereich ein Orakel befragen.
Was kommt in meinem Beziehungsleben auf mich zu?
Und wie entwickelt sich meine Arbeit?
Was sagen die Orakel zu meiner Gesundheit?
Fazit
Ich wünsche dir jedenfalls viel Freude bei deinem bewussten Jahreswechsel. Und natürlich Erfolg in der Umsetzung all dessen, was du dir wünschst.
Mögest du auf ein rundum erfülltes Jahr zurückblicken!
Und mögest du dich für ein ebenso erfüllendes Jahr öffnen!
Bilder von PIXABAY