Meine Trauer Kongress – eine großartige Hilfe zur Trauma-Lösung

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Meine Trauer Kongress von Ursula Warga

Meine Trauer Kongress?

Was ist ein „meine Trauer Kongress“?

Keine Trauer ist wie die andere. Weil jede trauernde Person ihre Trauer auf ihre Art erlebt. Und daher deine Trauer nicht nachvollziehen kann.

So könntest auch du meine Trauer nicht wirklich nachfühlen. Genau wie ich deine. Wir können zwar empathisch mitfühlen. Wenn wir dazu in der Lage sind. Und das sind wir als HSP allemal. Dennoch ist jede Trauer einzigartig.

Edith Piaf, die sicher eine HSP war, sagte:

„Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues. Und man glaubt, man sei im Himmel.“

Und so hat es wohl auch Ursula Warga erlebt. Weil sie in ihrem Trauerprozess ein neuer Mensch wurde. Und genau dabei hat ihr ihr erster Online Kongress geholfen. Dessen Titel war: „Meine Trauer Kongress“.

 

Was dich in diesem Beitrag erwartet

  • Die Trauerbegleiterin in der Trauer
  • Der „Meine Trauer Kongress“
  • Und der „Schöpferkraft Kongress“
  • Die persönliche Geschichte von Ursula Warga
  • Nach dem Tod
  • Der „Meine Trauer Kongress“ ruft nach Verwirklichung
  • Fühlen ist der Schlüssel
  • Die Trauer wandelt sich in Liebe
  • Ist der „meine Trauer Kongress“ für mich geeignet?
  • Fazit
  • Wer ist Ursula Warga?

 

Die Trauerbegleiterin in der Trauer

Ja, auch Ursula Warga hat solche Augenblicke erlebt. Augenblicke, in denen sie sterben wollte. Denn ihr Mann war viel zu früh über die Regenbogenbrücke gegangen. Und hat sie mit drei Kindern zurückgelassen.

Ursula hatte Jahre zuvor die Ausbildung als Trauerbegleiterin gemacht.

meine trauer kongress katzen

Ganz so, als hätte sie es vorhergeahnt. Geahnt, dass ihr Mann an Krebs erkranken würde.

Welche Ironie des Schicksals!

Oder doch intuitive Vorausschau?

Weil ihre Seele sie zu dieser Ausbildung geführt hatte?

In dem Wissen, was auf sie zukommen sollte?

Und vermutlich half ihr diese Ausbildung. Dennoch musste auch sie durch alle Phasen der Trauer gehen. Von Verlassenheit über Schuld, Scham und Neid. Sie erlebte Wut, Verzweiflung und Existenzängste.

Sie drückt es so aus:

„Nie zuvor hatte ich erfahren, wie sich Schmerz und Trauer anfühlen. Und wie sehr sie das Leben zerschmettern…“

Und fügt hinzu:

„Jede Trauer ist einzigartig. Weil niemand außer dir deine Geschichte so erlebt hat. Niemand trauert so wie du. Jede Trauer ist einzigartig.“

Aber dann erfährt sie die Lösung ihres Schmerzes. Und zwar anders als in den Büchern beschrieben. Denn sie erlebt immer wieder spontane Trauma-Lösungen.

 

Der „Meine Trauer Kongress“

Und dann kommen all die Gespräche mit Experten. Diese führt sie für ihren „Meine Trauer Kongress“. Und erfährt, dass sie mit vielem, was sie erlebt hat, nicht allein ist.

weinen

Dieser „Meine Trauer Kongress“ ist ein Herkules-Projekt. Gerade in ihrer Lebenssituation als Witwe und Mutter dreier Halbwaisen.

Und ich durfte ihn aus der Ferne miterleben. Wofür ich noch heute dankbar bin. Denn auch ich war zu dieser Zeit in Trauer. Und habe viele Anregungen und Impulse als wertvoll erlebt.

Kennengelernt hatte ich Ursula kurz vor Kongress-Beginn. Denn ich wollte meine eigene Trauerarbeit einbringen. Speziell das Buch „Seelen jenseits der Regenbogenbrücke“.

regenbogenbrücke

Dieses hatte mein verstorbener Vater durch mich geschrieben.

Allerdings waren die Vorbereitungen für den „Meine Trauer Kongress“ bereits abgeschlossen. Also ging sich ein Interview mit mir nicht mehr aus. Dennoch wurde aus unserer Begegnung eine Freundschaft.

Denn Seelen erkennen einander an ihrer Resonanz. Und diese hatte ich wohl sehr früh schon wahrgenommen. Weil ich rasch ahnte, dass Ursula eine HSP ist. Eine hochsensible und hochsensitive Persönlichkeit. Und ein alleingeborener Zwilling.

Wie dir vermutlich bekannt ist, teile ich diese Anlage. Und sie stellt einen Mittelpunkt in meiner Arbeit dar. Mehr dazu kannst du auch in diesem Beitrag nachlesen.

 

Und der „Schöpferkraft Kongress“

Ich blieb also empathische Begleiterin aus der Ferne. Und fühlte Ursulas Schmerz intensiv mit. All die Trauer in ihrem Auf und Ab.

Ich hatte kurz davor einige geliebte Menschen verloren. So sprach der „Meine Trauer Kongress“ auch meine Trauer an.

Und dann kam der nächste Kongress. Der „Schöpferkraft Kongress“, zu dem du hier auch einen Beitrag findest.

Für diesen Kongress hat mich Ursula Interviewt. Denn Schöpferkraft ist eine große Stärke hochsensibler Menschen.  Allerdings erst, wenn wir unsere Blockaden gelöst haben. Weil unser Selbstwertgefühl geheilt ist. Dann können wir uns aus unserer Selbstsabotage befreien.

Mehr zum Thema Selbstwertgefühl findest du hier.

Aber auch im 2. Band meiner Buchreihe für alleingeborene Zwillinge. Das es auch als E-Book inklusive Bonus gibt.

fülle und wohlstand

Die Aufeinanderfolge dieser beiden Kongresse finde ich übrigens interessant.

Denn zuerst kommt die Lösung, das Loslassen und Abschiednehmen…

Und dann die Neugeburt der Schöpferkraft. Wenn der Phoenix aus der Asche steigt…

Genau das, was wir Trauernde ja erleben.

 

Die persönliche Geschichte von Ursula Warga

Ursulas Mann ging im April 2016 über die Regenbogenbrücke. Und zurück blieben sie und ihre drei Kinder. Der Krebs hätte gestreut, so hieß es seitens der Medizin. Und es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen.

Für Ursula stellte sich dies ganz anders dar.

2013 kam es zu einer Spontanheilung. Denn der 2011 diagnostizierte Krebs war verschwunden. 2015 wurde ein anderer Krebs diagnostiziert. Und nun schien sein Leben erfüllt. Also sein Seelenplan abgeschlossen.

So sehe ich das, wenn jemand stirbt. Und so dachte auch Ursula.

Dennoch war dieser Verlust schmerzhaft. Und bisweilen kaum zu ertragen.

Ganz besonders für sie als alleingeborener Zwilling. Denn jedes Loslassen triggert unser Urtrauma. Als wir viel zu früh unsere andere Hälfte loslassen mussten. Denn das prägt uns fürs ganze Leben.

Und macht uns jegliches Loslassen zur Qual. Auch dazu kannst du hier nachlesen.

Aber auch in meinem Buch zum Thema Loslassen. Zu dem du in der E-Book-Fassung einen Bonus bekommst.

loslassen

Ursulas Mann wurde aus der Palliativstation entlassen. Und das empfand sie als Geschenk. Denn so konnte er die letzten drei Monate im Kreis seiner Familie verbringen. Gepflegt von seiner Frau und den drei Kindern.

Allerdings bestand die Hoffnung, die Medikamente zu reduzieren. Sodass wieder Impulse geistiger Heilung durchdringen konnten.

Aber dann kam es anders…

Und dann bekam sie ein weiteres Geschenk. In der Nacht seines Überganges wurde sie rechtzeitig geweckt. Und konnte dabei sein, als er heimging. So hatte sie Zeit, sich von ihm zu verabschieden. Auch wenn er nicht mehr sprechen konnte. Aber nonverbal waren sie verbunden.

„Seine Atemabstände verlängerten sich extrem. Da kam es aus mir heraus. Wie aus tiefstem Inneren. Nur gefühlt, keine Gedanken. Komm Jesus! Daraufhin öffnete er seine Augen weit. Und blickte mich in seinem ganzen Strahlen an. Einem Strahlen, das mir alles sagte…“

So beschreibt sie es.

meine trauer kongress hund

 

Nach dem Tod

Bald nach seinem Tod kamen Durchsagen von Freunden. Und auch inneres Wissen drang durch. Ganz so, als wollten die Engel ihr Leichtigkeit schenken.

Allerdings blieb diese nicht. Weil bald die Realität über sie hereinbrach.

So wie das bei uns allen ist. Und für Ursula hatte diese Realität mehrere Aspekte.

Existenzangst wechselte mit tiefster Verlassenheit.

trauer

Aber auch Wut. Schuldgefühle wurden von Scham abgelöst. Und diese wich Zorn und Neid…

All diese Emotionen wirkten in ihr. Daher fühlt sie sich nicht mehr in sich. Sondern funktionierte oft nur mehr. Immerhin musste sie für ihre Kinder da sein. Und das gelang ihr auch fast immer.

Aber nach und nach klärten sich die äußeren Dinge. Dann war auch das Haus gesichert. So konnte sie etwas entspannen.

Morgens konnte sie das Klicken der Türe hören. Und das war ihr Signal. Denn dann waren die Kinder unterwegs zur Schule. Und sie konnte sich ihrer Trauer hingeben.

Ursula wollte selbstbestimmt bleiben. Daher schirmte sie sich weitgehend von der Welt ab. Und das finde ich eine sehr kluge Reaktion. Generell, vor allem aber für eine HSP.

Langsam begann sie wieder, sich zu spüren. Und wahrzunehmen, dass sie noch lebte. In dieser Stille konnte ganz subtil Wandlung stattfinden. Eine Transformation, die sie noch nie zuvor erlebt hatte.

Mitten im Schmerz fand sie zu sich. Und zum Himmel in ihr. So drückt sie es aus.

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Und erlebte die ersten Trauma-Lösungen. Ganz unbeabsichtigt. Und ausgelöst von energetischen Behandlungen. Die Freunde ihr anboten.

Nach und nach lösten sich die Schmerz-Blockaden.  Sodass sie den Himmel auch im Außen wieder erkennen konnte.

Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Und hatte das Gefühl, verrückt zu werden.

Wie konnte das geschehen?

So bald schon?

War sie jetzt völlig verrückt geworden?

So fragte sie sich immer wieder. Aber sie behielt all das für sich.

Und dann kam die nächste Fügung…

 

Der „Meine Trauer Kongress“ ruft nach Verwirklichung

Diese Fügung kam ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes. Interessanterweise über das Handy ihres Mannes. Denn dieses hielt sie am Netz, um Kontakte sicherzustellen.

Und einer dieser Kontakte lud sie zu einer Kongressschule ein. Sie folgte ihrer Intuition und nahm die Einladung an.

Vier Tage nach diesem Treffen wusste sie:

„Ich mache einen Kongress über meine Trauer. Und er wird „Meine Trauer Kongress“ heißen.“

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Denn ihre Trauer war anders gewesen. Und war es immer noch. Ganz anders, als alle Trauerbücher es beschrieben.

Nie hatte sie von Trauma-Lösung gelesen. Nie zuvor erfahren, wie sich diese anfühlt. Und wie Schmerz und Trauer das Leben zerschmettern können. Sodass man nur mehr sterben möchte. Aber dass sich der Schmerz auch wieder verwandeln kann.

„Wie hätte ich ahnen können, dass Schmerz sich in Liebe verwandelt?“

So wunderte sie sich. Und gab sich dem Schmerz hin. Aber auch anderen Menschen. Und einem heiligen Raum. Denn darin sah sie den Schlüssel zur Lösung.

 

Fühlen ist der Schlüssel

„Fühlen ist der Schlüssel“.

So erkannte sie immer klarer in den Gesprächen mit Experten. So vieles wird in diesem Kongress angesprochen.

„Was macht meine Trauer so einzigartig?“

Ja, jede Trauer ist einzigartig. Das wird immer klarer.

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„Weil niemand außer dir deine Geschichte so erlebt hat. Niemand trauert so wie du.“

Und doch erkennt sie in der Lösung des Schmerzes:

„Wir sind alle eins.“

Der Schmerz kann sich lösen. Wenn wir unseren Schmerz in das große Ganze der Schöpfung einordnen. Und unsere Geschichte hingeben. Dann verringert sich Schmerz.

„Denn dann erkennen wir, dass es den Tod nicht gibt. Dass wir niemals von Gott getrennt waren.“

Und ein ganz entscheidender Punkt ist das Bewusstsein. Denn inneres Wissen ist der Schlüssel. Der Schlüssel, der die Trauer löst. Vor allem das Bewusstsein vom Seelenplan. Denn das macht einen großen Unterschied für einen Trauernden.

„Lebe ich nur einmal hier oder mehrmals?“

 

Die Trauer wandelt sich in Liebe

Für ihren Kongress führt Ursula zahlreiche Gespräche. Mit Weisheitslehrern und Bewusstseinsforschern. Aber auch mit Medien, Sensitiven und Schamanen. Mit Wissenschaftlern, Therapeuten und Heilern.

Und dabei findet sie Spannendes heraus. Denn das, was sie erlebt hat, ist nicht nur die Verwandlung der Trauer. Sondern zugleich auch ihr Erwachen. Und das ist die große Chance. Die wir alle in unserem Trauerprozess nützen können.

Durch alle Gespräche hindurch zieht sich der rote Faden. Das Fühlen ist der Schlüssel.

In diesen Gesprächen kommt vieles zur Sprache. Der Umgang mit Schuld und Scham. Aber auch die Wahrnehmung des Kontakts zwischen den Welten.

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So wird dieser Kongress zu einem großen Geschenk. Vor allem für Trauernde. Aber im Grunde für jeden Menschen. Denn wir alle erleben diese archetypische Erfahrung. Verluste geliebter Menschen gehören zum Spektrum, das wir alle erfahren. 

Übrigens gibt es einen eigens für diesen Kongress gestalteten Trauma-Lösungsprozess. Und dieser bringt vielen Menschen allen Alters Hilfe.

Ursula bekam viel positives Feedback zu diesem Kongress. Hunderte von Menschen berichteten ihr von ihren Erfahrungen. Von erstmaligen Schritten des Fühlens ihrer Trauer. Die sie oft seit ihrer Kindheit verschüttet hatten. Und wie ihnen endlich klar wurde, was eigentlich in ihrem Körper passiert war.

Und genau das ist Ursulas Vision. Sie möchte mit ihrem „Meine Trauer Kongress“ möglichst viele Menschen erreichen. Damit sich deren Trauer in Liebe verwandeln kann.

Und in Selbstliebe auch. Mehr zu deren Wichtigkeit kannst du auch hier nachlesen.

Wünschst du dir Begleitung auf dem Heimweg in deine Selbstliebe?

Dann gönne dir mein Webinar “Wie lerne ich mich selbst zu lieben?”!

 

Ist der „meine Trauer Kongress“ für mich?

Wann ist dieser Kongress für dich geeignet?

Nun, er wird dir helfen, wenn Trauer dein Leben zerrissen hat. Und du dich im Abgrund des Schmerzes verloren fühlst.

Aber auch wenn du deinen Schmerz verschüttet hast. Und er sich immer wieder zeigen möchte. Aber in deinem Alltag keinen Platz findet. Weil er in deinem Umfeld tabu ist.

Der „Meine Trauer Kongress“ gibt Antworten auf unterschiedliche Fragen.

Wohin ist die verstorbene Person gegangen?

Und wie ist eine Verbindung zum Jenseits möglich?

Aber er hilft dir auch, wenn du dich verloren hast. Und nicht mehr weißt, wer du wirklich bist. Weil du nicht mehr die Frau von diesem Mann bist. Oder nicht mehr der Mann von dieser Frau.

trauerring

Nicht mehr die Mutter von diesem Kind. Oder der Sohn dieses Vaters.

Möchtest du deine Trauer nützen?

Für die Entwicklung deiner Persönlichkeit?

Weil du ahnst, dass hinter dieser Sinnlosigkeit etwas schlummert?

Und dass dein Leben noch viel mehr bereithält?

Dann ist dieser Kongress genau für dich.

Ursula Warga zitiert einen unbekannten Verfasser:

„Zuerst dachte ich es sei ein Abschied für immer. Doch dann fühlte ich deine Seele in meinem Herzen und ich war froh.“

 

Fazit

Ursula Warga hat eine Vision. Möglichst viele Menschen mögen die Botschaft ihrer Interviewpartner hören. Und darin wertvolle Impulse entdecken. Aber auch konkrete Hilfe für ihren Trauer-Prozess.

Sie möchte möglichst viele Menschen anregen. Und ihnen zeigen, wie sie ihre Trauer in Liebe und Dankbarkeit verwandeln.

Aber hör selbst, wie sie das ausdrückt. Nimm dir Zeit für dieses Interview, das ich mit ihr geführt habe!

Der „Meine Trauer Kongress“ hat 2017 stattgefunden. Daher kannst du ihn nicht mehr live erleben. Aber du kannst dir das Kongresspaket gönnen. Und wirst darin wertvolle Anregungen zahlreicher Experten finden.

Vieles davon hat auch Ursula geholfen. Und ließ sie über ihre Trauer hinauswachsen. Daher wird es auch dir helfen.

Aber vielleicht hast du auch einen anderen Trauernden in deinem Umfeld. Dann kannst du ihm / ihr mit diesem Paket etwas Gutes tun.

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Hier ist der Link, unter dem du Zugang findest.

Bis Ende 2019 kannst du übrigens den aktuel sehr günstigen Sonderpreis nützen!

 

Bilder von PIXABAY